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Mittwoch, 16. Mai 2007








Spannende Wochen, extrem spannende Wochen! NVIDIA toppt sich selbst mit einer neuen High End Karte, ATI launcht den langersehnten R600 Chip in Form der HD2900XT und kann auf einen enorm erfolgreichen Start blicken, Apple überarbeitet seine MacBooks und nun haben wir auch noch das erste „Santa Rosa" Notebook auf Lager. Kein Wunder, dass unser Einkauf das leicht närrische Grinsen nicht aus den Gesichtern verbannen kann.



Seit heute haben wir das „ASUS A7S-7S015C", und damit das erste Santa Rosa Notebook verfügbar. Damit ist für uns die Zeit gekommen, sich die neue Centrino Plattform einmal genauer anzuschauen und im folgenden immer wieder Parallelen zum A7S zu ziehen.



So setzt die neue Plattform weiterhin auf den mobilen Core2Duo mit einem Front-Side-Bus von 800Mhz (statt vorher 667Mhz) und kann als CPU-Topmodell den T7700 mit zwei Mal 2,4Ghz und 4MB Cache vorweisen. Das A7S kommt mit dem eine Nummer kleineren T7500 mit 2,2Ghz pro Kern (und auch 4MB Cache) aus. Durch spezielle Technologien verbrauchen die neuen CPUs weniger Strom und schonen somit den Akku. Wenn kurzfristig doch mehr Leistung benötigt werden sollten, so bleibt der zweite Kern der CPU „ausgeschaltet" und der Erste wird gezielt und gewollt übertaktet (um 200Mhz), sodass er kurzfristig mehr Leistung liefern kann. Dadurch, dass der zweite Kern nicht genutzt wird, kann auch die durch dieses Manöver zusätzlich entstehende Abwärme problemlos absorbiert werden.



Als Chipsatz dient der Mobile Intel 965 Express Chipsatz. Er unterstützt einen FSB vom 667 Megahertz (beim A7S nutzen 2048MB Speicher diese Anbindung) und den Support für Intels Robson Technology (TurboMemory), die die Festplatte entlasten soll. Mit dieser Technologie hält eine über den PCI-Express-Bus angebundene Flash-Lösung Einzug in den Notebook-Bereich. Die Lösung soll nicht nur durch die Pufferung von wichtigen Zugriffen die Geschwindigkeit des Systems erhöhen, sondern kann durch längere Idle-Zeiten für die Festplatte auch die Akkulaufzeit merklich erhöhen.



Mit TurboCache kommt bei der Grafikkarte des A7S übrigens eine ähnlich klingende Technologie zum Einsatz (jedoch wirklich nur ähnlich klingend). Zu den festen 128MB Speicher des Grafikchips kann der Arbeitsspeicher nämlich noch weitere 768MB zuweisen. Apropos Grafikkarte - diese ist bei Santa Rosa selbstverständlich auf Vista optimiert. Bei unserem Vorzeigegerät tut eine GeForce 8400 G ihren Dienst und erfreut den Besitzer mit DirectX-10-Fähigkeiten.



Das WLAN ist schneller geworden und setzt jetzt mit Draft-N auf den neuesten Entwurf zum N-Standard, der bis zu 6 Mal schneller ist, als herkömmliche Funknetzwerke (G-Standard). Das A7S bringt darüber hinaus noch eine 1,3 Megapixel starke integrierte Webcam und eine hybride, sprich für analoges Fernsehen und DVB-T geeignete, interne TV-Karte und eine Fernbedienung mit. Die 200GB große Festplatte und der DVD-Brenner muten dann fast schon wie Basics an, komplettieren jedoch das großartige Gesamtpaket.



Zusammengefasst ist Santa Rosa die konsequente Weiterentwicklung im Bezug auf Geschwindigkeit, Stromersparnis, Effektivität und Mobilität. Besonders am A7S sieht man, dass Notebooks nicht mehr nur als Desktop-Ersatz verwendet werden können, sondern sogar so viel Funktionalität mitbringen, dass es scheint, als nimmt man seinen Desktop PC einfach mit - wohin es einem beliebt.

 










Unser Marketing tanzt Samba und selbst die Damen und Herren aus der Buchhaltung lassen sich mitreißen und luft-trommeln auf der imaginären Kuhglocke!




In Zusammenarbeit mit unseren Partnern Allnet (bekannt für hochwertige und innovative Netzwerkprodukte), Microsoft  (bekannt als Softwareriese ^^), GIGA TV und der ESL (Electronic Sports League) ist es gelungen, ein Gewinnspiel auf die Beine zu stellen, das seinesgleichen sucht.



Der Hauptpreis besteht fast ausschließlich aus Preisen, die man nicht kaufen kann. So wird der Gewinner (mitsamt Begleitung) am 15. Juni nicht nur durch die GIGA Studios (bei laufender Produktion) und das Turtle Office (dort wo die ESL „gemacht" wird) geführt. Am Abend wartet auf das Paar ein Besuch der ESL Finals als VIP-Gast, bevor es sich mit stolzen 500 Euro Taschengeld in das Kölner Nachtleben zu stürzen gilt. Doch dem nicht genug - danach wartet die Übernachtung im 5 Sterne Hyatt Regency Hotel direkt am Rhein - mit Rheinblick versteht sich (und natürlich einem reichhaltigen Frühstück am nächsten morgen!).



Wer jetzt aber denkt, dass dies schon alles wär, der sollte einen Blick auf die weiteren Preise von Microsoft, Allnet, bequiet!, Hauppauge und XFX werfen.



Los geht es ab sofort, Schluss ist am 10. Juni und das Marketing tanzt immer noch hocherotisch um seine Monitorburg herum.